Bist du hochmotiviert und trotzdem erfolglos im Online-Marketing? Oder möchtest du die Stolpersteine der modernen Vermarktung von vornherein umgehen? In beiden Fällen hilft dir der Blick auf die 15 häufigsten Fehler im Online-Marketing weiter, denn du beugst Problemen vor, schonst dein Budget und erfährst, was Wiener Schnitzel mit all dem zu tun haben.
Inhaltsverzeichnis
Fehler Nr. 1 im Online-Marketing: Fehlendes Basiswissen
Brauchst du einen SEO-Autor? Was sind Keywords und Leads? Solltest du einen Social-Media-Manager einstellen?
Die Welt des erfolgreichen Online-Marketings ist schnell und komplex. Den Überblick zu bewahren und die Nase vorn zu behalten, ist mehr als ein Vollzeitjob.
ABER: Bevor du Mitarbeiter für die jeweiligen Aufgaben einstellst, Freelancer engagierst oder dich komplett auf Externe verlässt, solltest du zunächst die Basics verstehen. Denn ohne das Grundlagenwissen läufst du Gefahr, Zeit und Geld in die falschen Bereiche zu investieren. Und dabei wichtigere Faktoren zu vernachlässigen.
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Fehler Nr. 2 im Online-Marketing: Unklare oder fehlende Zielsetzung
Du setzt dich enthusiastisch ins Auto, der Tank ist voll, der Motor schnurrt und eines ist dir vollkommen klar: Du fährst jetzt dahin, wo es schön ist.
5 Stunden, hunderte von Kilometern, 3 Staus und einen leeren Tank später rollst du auf einem schäbigen Parkplatz ein.
Wie konnte das passieren? Du wolltest doch dahin, wo es schön ist! Ganz einfach: Du hast dein Ziel nicht klar definiert.
Wolltest du an den See, in die City oder doch lieber in den pittoresken Wald? Statt mit geplanter Route effizient auf dein Ziel zuzuhalten, bist du wahllos umhergefahren. Beim Auto hast du damit Zeit, Treibstoff und deine Energie verschwendet, und bist doch nirgendwo angekommen. Im Online-Marketing gilt das gleiche Prinzip. Definierst du hingegen ein klares, realistisches Ziel, kannst du die beste Strecke dahin planen. Du sparst Zeit, Geld und schonst deine Kapazitäten.
Fehler Nr. 3 im Online-Marketing: Fehlender Fokus auf die Zielgruppe
Beim Entwickeln eines Angebots ist jedem klar, dass dafür eine Nachfrage vorhanden sein oder aber geschaffen werden muss. Was erfolgreiche Unternehmen von der erfolglosen Konkurrenz absetzt, ist das Verständnis von und die Ausrichtung auf die Zielgruppe.
Sei dir im Klaren darüber, wer und wie deine (potenziellen) Kunden sind. Das geht weit über Alter, Geschlecht und Einkommen hinaus. Worauf legen sie Wert, was unterhält sie und was brauchen sie, um eine Kaufentscheidung für dein Produkt oder deinen Service zu treffen? Indem du dich in deine Zielgruppe hineinversetzt und deinen Fokus auf sie richtest, anstatt wahllos an alle verkaufen zu wollen, wird dein Online-Marketing konzentrierter und effektiver.
Fehler Nr. 4 im Online-Marketing: Fehlende oder falsche Suchmaschinenoptimierung (SEO)
SEO steht für Search Engine Optimization, also für Suchmaschinenoptimierung. Was viele darunter verstehen, ist: Bau ein paar Keywords ein, damit dich Google findet.
Richtig ausgewählte und eingesetzte Keywords sind unerlässlich. Aber sie sind nur ein Bruchteil der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings. Hochwertiger, abgestimmter Content mit echtem Mehrwert gehört dazu ebenso wie der Aufbau von Backlinks und technische Aspekte.
Dazu hält SEO einige Herausforderungen bereit. Darunter fallen Fehlerquellen wie Keyword-Stuffing, der sinnfreie Einsatz von KI, defekte oder minderwertige Verlinkungen, aber auch lange Ladezeiten. Verpasste Chancen durch eine suboptimale Struktur, fehlende Alt-Tags oder eine nicht existente interne Verlinkung treten ebenfalls häufig auf und werden durch mangelhafte Calls-to-Action (CTA) abgerundet.
Mach es besser! Entscheide dich für erfolgreiche CTAs, optimiere deine Landingpage und deinen Content fortlaufend und berücksichtige dabei, dass Neuerungen bei den Suchmaschinen auch Veränderungen bei der Suchmaschinenoptimierung mit sich bringen.
Fehler Nr. 5 im Online-Marketing: Fehlendes Mobile Marketing
Die Universität Bonn stellte in der Menthal-Studie fest, dass Menschen mittlerweile 53 bis 80 Mal pro Tag auf ihr Handy schauen. Kurz gesagt: Alle 15 Minuten der durchschnittlichen Wachzeit wird das Smartphone gecheckt. Mobile Geräte sind zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden und gelten schon längst nicht mehr nur Telefonaten und Textnachrichten.
Im erfolgreichen Online-Marketing lautet die Devise daher: Mobile first!
Content gleich welcher Art wird vorrangig an mobilen Endgeräten konsumiert. Hier werden Kaufentscheidungen getroffen, Links geteilt und Empfehlungen ausgesprochen – und das ebenso zu Hause wie unterwegs. Aus all diesen Gründen ist es ein folgenschwerer Fehler, Inhalte nicht nach dem „Mobile first“-Ansatz auszurichten. Von der Landingpage bis zum Kauferlebnis sollten die Anzeigen und Optionen für Smartphones und Co. optimiert sein.
Fehler Nr. 6 im Online-Marketing: Zu viel Social-Media-Marketing oder zu wenig
Neben unglücklich gewähltem Content für Social-Media-Plattformen finden sich bei den größten Fehlern des Online-Marketings sowohl die zu geringe Nutzung als auch die übermäßige Nutzung. X (Twitter), TikTok, Instagram und Co. komplett zu ignorieren ist dabei genauso fatal wie alle Plattformen zu bedienen und halbgar vorzugehen.
Viel wichtiger ist:
- Entscheide dich für die Plattform, die von deiner Zielgruppe am häufigsten und stärksten genutzt wird.
- Entwickle eine klare, konsequente Strategie.
- Nutze Social Media für Analysen und um mit deinen Kunden in Kontakt zu treten.
Hast du das auf einer Plattform gemeistert, kannst du die Nutzung der Social-Media-Kanäle ausweiten. Darunter darf aber weder die Qualität deines Contents noch die Reaktionsgeschwindigkeit auf Fragen, Bewertungen oder Kritik deiner Kunden leiden.
Soziale Medien solltest du zudem verantwortungsbewusst und zielgerichtet einsetzen. Minderwertige Inhalte lassen deine potenziellen Kunden abstumpfen. Auch eine fortlaufende Überflutung verhilft dir nicht zum Erfolg. Beachte die Besonderheiten der jeweiligen Plattformen und pass dein Vorgehen an. WhatsApp als Kanal zu verwenden, bringt beispielsweise andere Vorteile, aber auch andere Herausforderungen mit sich als Pinterest oder TikTok.
Lass zusätzlich nicht außer Acht, welche Möglichkeiten sich dir neben dem Veröffentlichen von Content bieten. TikTok Ads als Werbung der Zukunft gehören dazu und sind für viele zumindest eine Überlegung wert.
Fehler Nr. 7 im Online-Marketing: Fehlende Analyse und fehlendes Tracking
Du läufst durch einen dunklen Tunnel. Schritt für Schritt versuchst du, deinen Weg zu finden. Dabei machst du zwei Schritte nach links und eckst an. Also machst du einen kleinen Schritt nach rechts und kommst nun langsam und beschwerlich voran. Die Strecke vor dir ist voller Steine und Hindernisse. Endlich kommst du auf die Idee, deine Taschenlampe einzuschalten. Im Licht siehst du nun, was deinen Weg versperrt und wo du erfolgreich langlaufen kannst. Dennoch glaubst du dem Licht nicht und stolperst weiterhin im Schneckentempo vor dich hin.
Klingt unsinnig bis absurd?
Auf das Online-Marketing übertragen passiert aber genau das, wenn du auf Tracking und Analysen der Daten verzichtest. Der Weg zum Erfolg ist steinig. Tracking kann Licht ins Dunkel bringen, du musst es aber auch nutzen, um dein Vorgehen anzupassen. Fortlaufendes Tracking und das Analysieren der gewonnenen Daten zeigen dir, was funktioniert und wo du nachjustieren musst:
Wo kommen die meisten Besucher her?
Wie fällt die Verweildauer aus?
Welche Conversionrate hat deine letzte Strategie kreiert?
Worauf kannst du getrost verzichten und wo besteht Optimierungsbedarf?
Die Daten lassen umfassende Rückschlüsse zu und ermöglichen es dir, schneller und effizienter an dein Ziel zu gelangen, während du dein Budget schonst und in die richtigen Bereiche investierst.
Fehler Nr. 8 im Online-Marketing: Im Windschatten anderer bleiben
Die ersten Treffer einer Suchanfrage bei Google als Orientierung zu nutzen ist einfach, kostengünstig und ein unerlässlicher Schritt bei der Erstellung von Content, der Suchmaschinenoptimierung und dem Online-Marketing. Leider werden dabei häufig Fehler gemacht:
- Das Gesamtbild wird nicht betrachtet:
Ein hohes Ranking bei Suchmaschinen lässt sich nicht auf einen Faktor zurückführen. Es ist das Resultat gelungenen Online-Marketings, das aus zahlreichen Komponenten besteht. Aus diesem Grund reicht es nicht aus, ähnlichen Content zu kreieren. Analysiere die Seiten auch in Hinblick auf Ladezeit, die ausgewählten Fotos, die Struktur und die Optimierung für mobile Endgeräte.
Denn betrachtest du das Gesamtbild nicht, ist der folgende Fehler nicht weit entfernt.
2. Die Inhalte werden oberflächlich kopiert:
In über 20 Jahren als SEO-Autorin habe ich viel erlebt. Darunter verschiedene Trends und Hypes. Eine Konstante während dieser zwei Jahrzehnte sind Kundenwünsche, die auf das oberflächliche Kopieren bereits bestehender Inhalte hinauslaufen. Oftmals soll das Ergebnis also ein Plagiat sein, das nicht als Plagiat erkennbar ist. Dieses Vorgehen bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich, erfordert aber mittlerweile nicht einmal mehr menschliche Texter. Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT und Co. liefern die oberflächlichen, umformulierten Kopien in Sekundenschnelle.
So verlockend dieses Konzept klingt, du kommst damit nicht weit. Mit etwas Glück fährst du dadurch im Windschatten anderer. Für mehr reicht es jedoch nicht.
3. Das Ziel wird nicht hoch genug gesteckt:
Für wirklichen Erfolg musst du dich gegen deine Konkurrenz durchsetzen. Du musst deinen potenziellen Kunden einen größeren Mehrwert bieten und vom ersten Eindruck an überzeugen. Nutz die ersten Plätze auf Google als Orientierung, und dann leg die Latte für dich höher an.
Finde die Fehler und Schwachstellen anderer Wettbewerber und merze sie bei deinem Angebot aus.
Fehler Nr. 9 im Online-Marketing: Kundenmeinungen ignorieren
Haben deine (potenziellen) Kunden Feedback, Fragen, Kritik oder Vorschläge? Ihre Meinungen nicht ernst zu nehmen ist mehr als nur verschenktes Potenzial. Begegnest du ihrem Interesse mit Ignoranz, färbst du damit gleichzeitig die Meinungen anderer von deinem Angebot. Du kannst die Erfolgschancen deines Unternehmens also nachhaltig schädigen, indem du Kunden nicht oder abfällig begegnest.
Nimmst du sie hingegen ernst, gehst respektvoll auf sie ein und stehst für Austausch zur Verfügung, schaffst du einen immensen Vorteil. Fühlen sich deine Kunden menschlich und individuell angenommen, verbesserst du die Customer Experience erheblich und steigerst die Kundenbindung. Du erhöhst weiterhin die Anzahl an Empfehlungen, was sich günstig auf die Conversionrate auswirkt, organisch aufgebaute Backlinks und positive Bewertungen mit sich bringen kann.
Fehler Nr. 10 im Online-Marketing: Aktualisierungen und Anpassungen vernachlässigen
Die Online-Welt und das Angebot entwickeln sich rasant weiter. Was heute gilt, kann nächste Woche angestaubt und nächsten Monat vergessen sein. Beim Online-Marketing musst du daher ebenso wie bei deiner Online-Präsenz auf dem Laufenden bleiben.
Setz auf Evergreen-Content als Basis, die auch in Jahren noch aktuell und relevant ist. Geh gleichzeitig mit der Zeit und optimiere deine Produkte, dein Angebot und deinen Webauftritt regelmäßig. Das setzt nicht nur ein Zeichen für Suchmaschinen und wirkt sich positiv auf dein Ranking aus. Das Vorgehen kann dir ebenso eine größere Customer-Base verschaffen, die Kundenbindung erhalten und deine Relevanz auf dem Markt wachsen lassen.
Fehler Nr. 11 im Online-Marketing: An den falschen Enden sparen
„There is no second chance for a first impression.”
Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck – was sich schon im persönlichen Aufeinandertreffen bewahrheitet, hat in der Informationsflut der Online-Welt eine noch größere Bewandtnis. Die Konkurrenz ist höher und nur einen Klick weit entfernt. Überzeugt deine Seite also nicht auf den ersten Klick und Blick, zieht der Leser und damit auch ein potenzieller Kunde in Sekundenschnelle weiter.
In diesen ersten Eindruck und damit in deine Landingpage und das Design deines Auftritts solltest du daher ausreichend Aufwand investieren. Anderenfalls schreckst du damit ab, anstatt anzuziehen. Die entscheidenden Faktoren beginnen bereits bei der Ladezeit, erstrecken sich aber sofort auf den Content, der abholen und unterhalten muss.
Plane ein realistisches Budget ein und leg einen hohen Wert auf Funktionalität, Qualität und Inhalte, die sofort fesseln. Sparen kannst du hingegen sinnvoll und ohne Abstriche bei der Qualität, indem du hochwertige, kostenlose Foto-Plattformen nutzt, kostenlose Backlinks aufbaust und ausgewählten Gast-Autoren Content beisteuern lässt.
Fehler Nr. 12 im Online-Marketing: Marketing-Kanäle ungenutzt lassen
E-Mail-Marketing, WhatsApp, TikTok Ads, Umfragen, (kostenlose) E-Books, Beteiligung in Foren, Kollaborationen, Advertorials auf Wunsch, Gast-Artikel in Magazinen, Backlinks in Magazinen – die Liste deiner Online-Marketing-Möglichkeiten ist lang.
Einer der größten und häufigsten Fehler ist es, den passenden Kanal nicht zu nutzen. Oftmals liegt das schlicht daran, dass die Möglichkeiten gar nicht bekannt sind. Das lässt sich leicht durch eine Auflistung abändern, die du anfertigst und fortlaufend erweiterst. Wähle aus, was zu deinem Angebot und Unternehmen passt und finde damit die optimale Kombination.
Gleichermaßen solltest du wieder auf Tracking und Analyse setzen sowie auf deine Zielgruppe achten. Längst nicht alle Möglichkeiten des Online-Marketings eignen sich in jedem Bereich. Damit du weder dein Budget unnötig schröpfst noch Zeit und Energie auf ineffektive Weise verschwendest, solltest du daher bei Bedarf aussortieren.
Fehler Nr. 13 im Online-Marketing: Suboptimale Customer-Experience
Du kennst es: Du besuchst eine Seite oder einen Shop, und willst lediglich einen schnellen Kauf tätigen oder dich informieren. Aber statt in dem übersichtlichen Aufbau sofort das Gewünschte zu finden, verzweifelst du bei dem Versuch, dich zurechtzufinden. Die Suchfunktion lässt zu wünschen übrig, die Ladezeit ist unterirdisch und nebenbei wirst du von allen Seiten mit CTAs konfrontiert, deren Sinn dir nicht einmal im Ansatz klar ist.
Selbst wenn du in dem Shop bestellst, oder dich endlich zum gewünschten Content vorkämpfst, wirst du nicht sonderlich motiviert sein, die Erfahrung zu wiederholen. Findest du das gleiche oder ein ähnliches Angebot besser aufgebaut an anderer Stelle, wirst du hingegen freudig überlaufen.
Liste die Probleme und alles, was dich bei anderen Seiten in deiner eigenen Customer Journey stört, auf. Werde zum Troubleshooter und nutze das Feedback anderer, um deine Web-Präsenz besser zu gestalten.
Fehler Nr. 14 im Online-Marketing: Quantität über Qualität stellen
Einige Unternehmen pumpen am laufenden Band Content heraus. Sie sind omnipräsent. Ihre Angebote und Aktionen überschlagen sich. Quantität und Regelmäßigkeit bringen zwar Vorteile mit sich, gehen aber häufig auf die Kosten der Qualität. Haben deine Leads keinerlei Mehrwert von der Fülle an Posts und Newslettern, stumpfen sie ihnen gegenüber ab, ignorieren sie oder lassen sich aus deinem Verteiler austragen.
Achte also bei allem darauf, dass deine Leser, Besucher und (potenzielle) Kunden informiert oder unterhalten werden, von Nachlässen profitieren können oder sich exklusiv behandelt fühlen. Denk zusätzlich an passende Hooks, die das Interesse wecken.
Fehler Nr. 15 im Online-Marketing: Auf professionelle Services verzichten
Im ersten Tipp sollst du auf professionelle Hilfe verzichten und dir Grundwissen selbst aneignen, jetzt ist es plötzlich einer der häufigsten Fehler beim Online-Marketing, keine Profis zu beschäftigen? Kurz gesagt: ja. Und beides stimmt.
Ein grundlegendes Verständnis der wichtigen Maßnahmen und Methoden hilft dir dabei, dein Budget sinnvoll zu investieren. Es hilft dir auch dabei zu unterscheiden, was du selbst übernehmen kannst, und was du lieber an Externe abgeben solltest. Erst durch die eingehende Beschäftigung damit wird dir klar, worauf es ankommt und wie viel Aufwand erforderlich ist.
Allerdings bedeutet das nicht, dass du alles selbst übernehmen sollst oder kannst. Im Gegenteil: Sinnvoll zu delegieren und Experten für den Anfang, regelmäßige Optimierungen und die Implementierung neuer Tools zu nutzen, zahlt sich schnell aus. Zusätzlich erlaubt es dir, deine Zeit, Kraft und deinen Fokus auf die Bereiche deiner Expertise zu konzentrieren.
Erfolgreiches Online-Marketing ist mehr als Fehler vermeiden
Eine klare Business-Botschaft, ein überzeugender erster Eindruck, Content mit Mehrwert und umfassende Suchmaschinenoptimierung in Kombination mit ausgewählten Online-Marketing-Kanälen sind der Grundstein für den Erfolg.
Dieser wird von mehr bestimmt als dem bloßen Vermeiden von typischen Fehlern.
Nachhaltiges und wirksames Online-Marketing ist zudem mehr als das Befolgen eines pauschalen Plans. Stattdessen ist die individuelle Auslegung, die Anpassung an die Zielgruppe und an die Branche ausschlaggebend. Vor allem am Anfang bietet es sich daher an, das Online-Marketing-Training deiner Marketing-Experten in Anspruch zu nehmen und einen auf deinen Bedarf maßgeschneiderten Fahrplan erstellen zu lassen. Auf diese Weise vermeidest du nicht nur typische Anfängerfehler. Du startest zusätzlich mit einer durchdachten Strategie, die bessere Voraussetzungen schafft und Rückstufungen beim Ranking vorbeugt.
Wichtig ist die Verbindung aus den allgemeingültigen Grundpfeilern – die sofort und garantiert mehr Anfragen kreieren – und individuellen Besonderheiten, die an dein Angebot ebenso angepasst sind wie an deine Zielgruppe. Dabei darfst du auch gerne ungewöhnliche Hooks nutzen, die Neugier kreieren. Wie das Wiener Schnitzel am Anfang des Artikels, das in diesem Fall nur als Beispiel fungiert – und dich doch bis hierher gebracht hat.